Freitag, 12. Dezember 2014

Die i2b-Gewinner 2014




Mit 491 Teilnahmen war 2014 mit Abstand das erfolgreichste Jahr in der Geschichte des i2b Businessplan-Wettbewerbs. Die neuen Online-Services brachten aber nicht nur eine Steigerung der Einreichzahlen, auch die Qualität konnte erneut einen Sprung nach oben verzeichnen. Um beim i2b-Finale am 24. November in der Wirtschaftskammer Österreich präsentieren zu dürfen, mussten die JungunternehmerInnen schon einen nahezu perfekten Businessplan abgeben. 15 Teams „pitchten“ an diesem Tag um die Gunst der hochkarätig besetzten Jury. Die Preisträgerinnen und Preisträger standen an diesem Tag fest. Das Geheimnis der Platzierung  wurde aber erst bei der Prämierungsveranstaltung 04. Dezember in der Ottakringer Brauerei gelüftet. Entsprechend groß war die Spannung bei den Vertretern der insgesamt 11 Teams, die es bis hierher geschafft hatten.

Prämiert wurden die jeweils drei besten Businesspläne aus den HauptkategorienDienstleistung, Gewerbe,Handel“, „Technologie“ und „Studierende“. Grund zur Freude hatten auch die Gewinner der Sonderpreise. Neben einem Sonderaward für den besten Businessplan eines Ein-Personen-Unternehmens wurde heuer auch wieder das beste Konzept zur Übernahme eines bestehenden Betriebes mit dem Sonderpreis „Betriebsnachfolge“ ausgezeichnet.

Höhepunkt der Preisverleihung war die Auszeichnung des besten Businessplans über alle Einreichkategorien hinweg, für den die jeweiligen Kategorie-Sieger qualifiziert waren. Das Rennen machte schließlich Alpha Pianos, gleichzeitig Gewinner in der Kategorie „Technologie“. Das Team durfte sich zusätzlich zu den Preisen für den 1. Platz über 10.000 Euro in bar freuen. Der Scheck wurde ihnen von Herrn Dr. Gerhard Fabisch, Präsident des Österreichischen Sparkassenverbandes und WKÖ-Generalsekretärin Mag. Anna Maria Hochhauser überreicht.

Insgesamt ging es 2014 um Geld- und Sachpreise im Wert von über 150.000 Euro. Im Anschluss an die Preisüberreichung durfte sich das Publikum selbst vom Klang des elektronischen Pianos überzeugen.

Alle Fotos der Veranstaltung finden Sie auf unserer Facebook-Fanpage und mit Downloadmöglichkeit in unserer Galerie.


Die Gewinner der Kategorie "Studierende"

1.Platz: recycled memories


Erinnerungen sind wertvoll und sollen bewahrt werden. Hinter recycled memories steht ein Kollektiv an Handwerkskünstlern, das in Absprache mit unseren Kunden alte Lieblingsstücke in individuelle Kunstgegen­stände verwandelt, in denen die Erinnerung weiterleben kann. Woran möchten Sie sich erinnern?

 

 

2. Platz: BuddyMe


BuddyMe verbindet Menschen mit gemeinsamen Interessen, schnell, unkompliziert und ohne Datenklau. Die online-Plattform erlaubt es, neue Freunde in ihrer Stadt für gemeinsame Aktivitäten zu gewinnen und hilft dabei, die umgebende Community für Sport, Freizeit und Beruf zu entdecken.

 

 

3. Platz: L.S.A. - Lernen. Studieren. Arbeiten.


Derzeit gibt es mehr als 31500 Studierende an der Karl Franzens Universität in Graz. Rund 80% davon besitzen ein Smartphone. Mit einer App für das Uni Graz Online-System wird den Studierenden eine übersichtliche und kompakte Lösung zur schnellen Informationsausgabe geboten. Neben An/Abmeldung von LV, erleichtern neue Features etwa das rasche Finden von Hörsälen via Ortungsdienst, sowie die Erstellung eines provisorischen Semesterplans.


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Die Gewinner der Sonderpreise

Ein-Personen-Unternehmen: Grenzgebiet


Grenzgebiet bietet nur von Hand produzierte Lebensmittel, Getränke und Kunsthandwerk aus Österreich, Ungarn und Slowenien - aufgebaut auf den Dreiländer-Naturpark Raab-Örség-Goričko. Es ist wichtig die Vielfalt, die wir direkt vor der Haustüre haben, zu vermarkten - Regionalität vor Globalität.

 

 

Betriebsnachfolge: Hofbauers Karpfenkaviar


Das Unternehmen "Waldviertler Karpfenkaviar" zielt auf die erfolgreiche Markteinführung und Vermarktung des "Kuchen der Freude" aus einer der urigsten Regionen Österreichs ab. Mit dieser innovativen, geräucherten Fischdelikatesse möchten wir private Feinschmecker sowie die gehobene Gastronomie erreichen.




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